Hier ist der Grund, warum Randy Pitchford von Borderlands 3 auf Twitter im Trend liegt

Randy Pitchford, CEO von Gearbox, ist derzeit auf Twitter im Trend, nachdem in einem neuen Bericht behauptet wurde, dass das Unternehmen die versprochenen Prämien der Mitarbeiter für die Entwicklung von Borderlands 3 unterbezahlt. Der Bericht hat sowohl bei Spielern als auch bei Entwicklern Empörung ausgelöst und Gespräche über die Arbeitsbedingungen in der Spielebranche wieder in Gang gebracht.

Der von Kotaku veröffentlichte Bericht enthielt Informationen, dass Gearbox ursprünglich Boni in Höhe von möglicherweise Hunderttausenden von Dollar versprochen hatte. Das Unternehmen gewährt den Mitarbeitern jedoch nur kleine Prämien. Gearbox zahlt seinen Mitarbeitern Gehälter, die unter dem Standard liegen, mit der Idee, dass die Boni - die auf einem Umsatzbeteiligungsmodell basieren - das Defizit ausgleichen.

Pitchford, der 2016 angeblich einen geheimen Bonus von 12 Millionen US-Dollar erhalten hatte, sagte, dass jeder, der mit dem Bonus unzufrieden sei, kündigen könne, was insbesondere zu einem weiteren Rückstoß gegen ihn führen könne.

Pitchford stand zuvor im Rampenlicht des Internets, nachdem in einer unordentlichen Klage behauptet wurde, er habe den Claptrap-Sprecher David Eddings körperlich angegriffen. Außerdem wurde Pitchford vorgeworfen, im Mittelalter einen USB-Stick hinterlassen zu haben, der minderjährige Pornografie enthalten soll. Diese wunden Punkte haben zusammen mit dem neuen Bericht zu einer großen Gegenreaktion gegen Pitchford auf Twitter geführt, sodass sein Name in der Gaming-Community unter "Trending" erscheint.

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